Meist werden Hundeboxen mit dem Transport des Tieres in Verbindung gebracht. Doch auch für zu Hause empfehlen sich Boxen, um dem geliebten Tier einen sicheren Ort der Ruhe zu geben, was auch dem Instinkt des Hundes entgegen kommt. Da der Hund sich gerne in der Nähe seines Rudels ausruht (in diesem Fall ist das der Besitzer), sollte der Aufstellungsort in einer ruhigen Ecke eines Zimmers sein, in dem sich der Mensch häufig aufhält. Damit das Tier die Box annimmt, ist es wichtig, dass es positive Eigenschaften damit verbindet. Am leichtesten gewöhnen sich Welpen an die Box, doch auch erwachsene Hunde lassen sich mithilfe ihrer Schlafdecke und Spielzeug schnell und einfach von der neuen Schlafmöglichkeit überzeugen. Die passende Grösse der Box erlaubt dem Hund, sich zu setzen, zu stehen und sich ausstrecken zu können.
Die Gitterbox bietet Sicherheit beim Transport
Heutzutage gibt es viele verschiedene Varianten von Transportboxen. Die Gitterbox ermöglicht dem Hund, auf allen Seiten hinausschauen zu können. Wird sie mit einem Tuch abgedeckt, vermittelt sie dem Tier Sicherheit und kann auch als Ruheort genutzt werden. Der Käfig besteht aus stabilem Draht, der vom Hund nicht zerbissen werden kann, und eignet sich ebenfalls als Autotransportbox. Dadurch ist das Tier auch im Falle eines Unfalls optimal geschützt. Des Weiteren sind damit Fahrten mit einem kranken Hund zum Tierarzt problemlos möglich. Die Flugbox besteht meist aus Hartplastik und ist, bis auf einige Luftlöcher, auf allen Seiten geschlossen. Diese Bauart wirkt beruhigend auf den Vierbeiner. Für den Fall, dass das Tier einige Stunden in der Transportbox verbringen muss, sind ebenfalls passende Wassernäpfe erhältlich. Hundeboxen bieten den Vorteil, dass das Tier, gleich in welcher Umgebung es sich befindet, stets seinen gewohnten Ruheort aufsuchen kann und der Besitzer auch im Urlaub seinen besten Freund gut aufgehoben weiss.