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Ob Kaninchen, Hamster oder Meerschweinchen, Nager sind beliebte Haustiere für Menschen mit begrenztem Platz. Als erstes Haustier für Kinder bieten kleine Nagetiere eine gute Möglichkeit, Verantwortung und einen respektvollen Umgang mit Tieren zu lernen. Damit sich diese auch wohlfühlen, ist eine interessante und abwechslungsreiche Gestaltung des Nagerkäfigs wichtig. Einen Grossteil seiner Lebenszeit verbringt das Kleintier im Nagerkäfig beziehungsweise im Gehege. Durch eine sorgfältig geplante Einrichtung lässt sich das Leben des neuen Mitbewohners erleichtern und abwechslungsreich gestalten. Die Erschaffung verschiedener Ebenen, verbunden durch Kletterhilfen und Sitzbretter, vergrössert nicht nur den nutzbaren Lebensraum, sondern bietet auch allerlei Abwechslung für die Bewegungsmöglichkeiten. So kommt keine Langeweile auf. Die Tiere können überdies durch Umgestaltungen im Nagerheim Neues erkunden und sich fit halten. Für die Pausen bieten sich Sitzbretter in verschiedenen Ausführungen an, dort können die Bewohner verschnaufen oder sich einen Überblick verschaffen.
Ein Kaninchenhaus für die Kleinen
Für die Ruhephasen und den Schlaf ist ein Rückzugsort besonders wichtig. Dabei sollte auf gute Geräusch- und Lichtabschirmung geachtet werden. Auch die Grösse sollte passen, damit etwa Kaninchen sich nicht in zu kleine Häuser quetschen müssen. Generell sollte man, anders als bei Kletterhilfen und Sitzbrettern, keine grossen Veränderungen vornehmen, um so eine vertraute Umgebung für den Schlaf und den Rückzug zu erhalten.