Bedarfsgerechtes Füttern mithilfe von Futterhelfern
Je nach Tierart und Haltungsform bieten sich unterschiedliche Fütterungsmöglichkeiten an. Für die Kraftfuttergabe verwendet man am besten einen Futtertrog, der entweder mobil einsetzbar ist (wenn man nur ein vorübergehendes Zufüttern plant) oder als Teil der Stalleinrichtung fest in der Box installiert wird. Für letztere Option eignet sich ein stabiler Trog aus Aluminium oder Hartplastik, denn so wird einer möglichen Verletzungsgefahr vorgebeugt. Die mobilen Tröge sind zumeist aus Gummi oder flexiblem Kunststoff. Für das Aufnehmen und Verteilen des Futters gibt es Futterschaufeln. Futterschaufeln sind auch mit Messskalen erhältlich, sodass eine punktgenaue Dosierung möglich ist. Müssen dem Tier separat Mineralien oder Salze zugeführt werden, lohnt sich die Anschaffung eines Lecksteinhalters zur Befestigung eines entsprechenden Lecksteins.
In vielen Betrieben setzt man mittlerweile auf vollautomatische Fütterungssysteme. Ein Futterautomat bietet den Vorteil, dass das manuelle Füttern ersetzt wird und zeit eingespart werden kann. Es ist dabei möglich, mehrere kleine Futtergaben am Tag einzustellen, was nach neuesten Auffassungen positiver für den Organismus der Tiere sein soll als die Gabe grosser Mengen mit zwischenzeitlich langen Fresspausen. Das Anbieten von Raufutter kann mithilfe einer Heuraufe erfolgen. Bei Aussenhaltung und einer grösseren Zahl von Tieren sind Rundballenraufen sinnvoll, da sie eine sehr grosse Menge Heu fassen können. Ebenso gibt es kleinere Raufen, die sich für die Einzelhaltung in Boxen eignen. Ihre Verwendung ist empfehlenswert, um das Risiko des zu hastigen Fressens zu verringern.
Je nach Tierart und Haltungsform bieten sich unterschiedliche Fütterungsmöglichkeiten an. Für die Kraftfuttergabe verwendet man am besten einen Futtertrog , der entweder mobil einsetzbar ist...
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Bedarfsgerechtes Füttern mithilfe von Futterhelfern
Je nach Tierart und Haltungsform bieten sich unterschiedliche Fütterungsmöglichkeiten an. Für die Kraftfuttergabe verwendet man am besten einen Futtertrog, der entweder mobil einsetzbar ist (wenn man nur ein vorübergehendes Zufüttern plant) oder als Teil der Stalleinrichtung fest in der Box installiert wird. Für letztere Option eignet sich ein stabiler Trog aus Aluminium oder Hartplastik, denn so wird einer möglichen Verletzungsgefahr vorgebeugt. Die mobilen Tröge sind zumeist aus Gummi oder flexiblem Kunststoff. Für das Aufnehmen und Verteilen des Futters gibt es Futterschaufeln. Futterschaufeln sind auch mit Messskalen erhältlich, sodass eine punktgenaue Dosierung möglich ist. Müssen dem Tier separat Mineralien oder Salze zugeführt werden, lohnt sich die Anschaffung eines Lecksteinhalters zur Befestigung eines entsprechenden Lecksteins.
In vielen Betrieben setzt man mittlerweile auf vollautomatische Fütterungssysteme. Ein Futterautomat bietet den Vorteil, dass das manuelle Füttern ersetzt wird und zeit eingespart werden kann. Es ist dabei möglich, mehrere kleine Futtergaben am Tag einzustellen, was nach neuesten Auffassungen positiver für den Organismus der Tiere sein soll als die Gabe grosser Mengen mit zwischenzeitlich langen Fresspausen. Das Anbieten von Raufutter kann mithilfe einer Heuraufe erfolgen. Bei Aussenhaltung und einer grösseren Zahl von Tieren sind Rundballenraufen sinnvoll, da sie eine sehr grosse Menge Heu fassen können. Ebenso gibt es kleinere Raufen, die sich für die Einzelhaltung in Boxen eignen. Ihre Verwendung ist empfehlenswert, um das Risiko des zu hastigen Fressens zu verringern.