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Gabeln - für jede Arbeit im Stall
Jeder Landwirt oder Hobbybauer benötigt diverse Gabeln, um seine Arbeit verrichten zu können. So vielfältig wie die Einsatzmöglichkeiten, so gross ist die Vielzahl der auf dem Markt angebotenen Modelle. Es gilt zu unterscheiden, ob es eine Gabel für Viehhaltung oder für den Bereich des Garten- und Ackerbaus sein soll. Ebenfalls erleichtern Gabeln die Arbeit, wenn man Heubunde auf den Boden staken muss.
Mistgabel, Dunggabel, Kartoffelgabel, Streugabel oder auch Dunghaken – kaum etwas könnte vielfältiger verwendbar sein
Mistgabeln sind in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Steht das Vieh auf Spänen, empfehlen sich leichte Gabeln mit nah aneinander liegenden Zinken. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Bollen von der Einstreu trennen und nur das herausgenommen wird, was tatsächlich heraus soll. Durch diese Art der Gabel, die häufig wie ein Löffel aufgebaut ist, lassen sich grosse Mengen der manchmal kostspieligen Einstreu mehrfach verwenden und die Liegefläche bleibt trocken. Grobzinkige Mistgabeln mit drei bzw. fünf Spitzen eignen sich wiederum sehr gut für das Misten von auf Stroh aufgestelltem Vieh. Ist der Mist erst einmal entfernt, hilft die Streugabel dabei, dem Vieh eine artgerechte Liegefläche zu schaffen.
Lange Stiele, kurze Stiele, mit T-Griff oder ohne
Auch für den Garten- oder im Ackerbau sind Gabeln unentbehrliche Helfer. Eine feste, sich nicht verbiegende Dunggabel ist nahezu ein Muss, um seine Nutzflächen umzubrechen. Nicht nur während der Vorbereitung der Flächen für das Anpflanzen benötigt man das passende Werkzeug. Einen weiteren Zweig bei den Forken (Gabeln) bekleiden die Kartoffelgabeln, deren Spitzen abgerundet sind, damit man ohne Verletzung der Knolle diese problemlos und ohne grosse körperliche Anstrengung aus den schwersten Böden bekommen kann.